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Im Rahmen des NoeSLIDE Projektes wurden zu Beginn sechs Standorte in die Untersuchungen eingebunden (siehe Abbildung 4). An einigen Standorte werden täglich mehrfach automatisierte Messungen erhoben zusätzlich werden weitere Messungen in regelmäßigen Abständen (ca. monatlich) vor Ort aufgenommen. Durch die eigene Strom- und Breitband-Internetanbindung ist eine langfristige und verlässliche Laufzeit sowie eine rasche Übertragung der Daten möglich.

Abbildung 4: Verortung der NoeSLIDE Untersuchungsstandorte in Niederösterreich (DEM (10 m): BMDW 2017 (www.data.gv.at), Geologische Karte 1:500 000 nach Weber (1997), DEM (1 m) 2009: Zur Verfügung gestellt vom Land Niederösterreich). Graphik: Stumvoll M.J. 2020.

Die sechs Standorte, die sich über die Bezirke Waidhofen/Ybbs, Amstetten und Scheibbs verteilen, sind:

 

Tabelle 1: Überblick der, im NoeSLIDE Projekt untersuchten Standorte sowie der jeweils angewandten Methodik zur Erkundung der Oberfläche und des Untergrundes. Für mehr Details zu den Standorten Hofermühle in Konradsheim und Salcher Rutschung in Gresten wird auf die entsprechenden Reiter verwiesen.Tabelle: Stumvoll 2019.

 

Methoden


Literatur

Cruden, D. M. & D. J. Varnes. 1996. Landslide types and processes. In Landslides: investigation and mitigation, eds. A. K. Turner & R. L. Schuster, 36-75. Washington, D.C.: National Academey Press.
Weber, L. 1997. Flächendeckende Beschreibung der Geologie von Österreich 1:500.000 im Vektorformat. Exzerpt (Basiskarte Geologie) aus der Metallogenetischen Karte von Österreich 1:500.000. Wien, Österreich: Geologische Bundesanstalt. 

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